Die China International Import Expo (CIIE) spiegelt Chinas Engagement für Reformen und Öffnungen auf hohem Niveau, die globale Erholung und den gemeinsamen Wohlstand wider, erklärte die Präsidentin von Burberry China diese Woche gegenüber Xinhua.
„Die CIIE bietet aufregende neue Plattformen für globale Unternehmen und Partner, um ihre Beziehungen zu stärken, Ideen auszutauschen, die von Innovationen geprägt sind, und dauerhafte Beziehungen miteinander zu knüpfen", erläuterte Josie Zhang in einem schriftlichen Interview.
Zur CIIE, die vom 5. bis 10. November in Shanghai, China, stattfindet, werden Gäste aus 154 Ländern, Regionen und internationalen Organisationen erwartet. Über 3.400 Aussteller und 394.000 Fachbesucher haben sich für die Veranstaltung angemeldet.
Die mit Kult-Status in China sehr beliebte britische Luxusmarke Burberry nimmt seit 2021 an der CIIE teil.
Die CIIE spiele eine entscheidende Rolle bei der kontinuierlichen Entwicklung von Burberry und anderen ausländischen Unternehmen in China, erklärte Zhang.
Durch die CIIE könne das Unternehmen das Verständnis über die chinesischen Verbraucher und Partner für die Marke, die Produkte und das Engagement für den chinesischen Markt verbessern. Zudem biete die CIIE wichtige Einblicke in die neuesten Branchentrends, Geschäftsmöglichkeiten und Verbraucheranforderungen, betonte sie.
Zhang wies darauf hin, dass Burberry seit fast drei Jahrzehnten in China tätig ist. Das Unternehmen habe miterlebt, wie sich der Verbrauchermarkt des Landes zu einem der bedeutendsten, dynamischsten und innovativsten Märkte der Welt entwickelt habe, erklärte sie.
Die chinesische Regierung habe konkrete Anstrengungen unternommen, um das Geschäftsumfeld zu optimieren und das Marktvertrauen zu stärken, erklärte Zhang, die zudem bekräftigte, dass das Unternehmen das Engagement der Regierung für eine Öffnung auf hohem Niveau voll und ganz unterstütze.
Auch im Verbraucherverhalten und den Erwartungen ihrer Kunden sieht Zhang eine anhaltende Entwicklung, auf die Burberry kontinuierlich regiere. Chinesische Verbraucher seien digital sehr versiert und umweltbewusster als je zuvor, betonte sie.
Außerdem gebe es eine steigende Nachfrage von Verbrauchern in China nach Marken und Produkten, die ein Verständnis für die chinesische Kultur zeigen, hat Zhang beobachtet. Das biete erhebliche Chancen für Burberry und für die gesamte Branche, ist die Burberry-Präsidentin überzeugt.