Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Donnerstag (Ortszeit) in San Francisco mit dem fidschianischen Premierminister Sitiveni Rabuka getroffen.
Xi würdigte die positiven Beiträge Rabukas zur Förderung der chinesisch-fidschianischen Beziehungen in den 1990er Jahren und sagte, Fidschi sei der erste pazifische Inselstaat gewesen, der diplomatische Beziehungen zu VR China aufnahm. Vor ein paar Tagen hätten beide Länder den 48. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Fidschi gefeiert. In den letzten fünfzig Jahren hätten die Beziehungen zwischen China und Fidschi internationalen Stürmen und Veränderungen getrotzt und hätten sich bei weitem entwickelt, was zu Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region beigetragen habe. China betrachte Fidschi als einen guten Freund und Partner unter den Ländern des „globalen Südens“ und habe den vom fidschianischen Volk unabhängig gewählten Entwicklungsweg sowie die nationale Entwicklung und Wiederbelebung Fidschis und seine größere Rolle auf internationaler und regionaler Ebene stets unterstützt.
Im Laufe der Jahre hätten sich China und die Welt stark verändert. Aber Chinas Außenpolitik, die auf die Gleichheit zwischen großen und kleinen Ländern abziele, bleibe unverändert, ebenso wie die Freundschaft des chinesischen Volkes mit dem fidschianischen Volk. Unter den neuen Umständen wolle er gemeinsam mit Rabuka die gesunde und stabile Entwicklung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und Fidschi weiter fördern und so den Menschen beider Länder mehr Vorteile bringen, so Chinas Staatspräsident.