Nachrichtennetzwerk der Seidenstraßen-Initiative

BRNN>>„Belt and Road“-Nachrichtennetzwerk>>BRI-Nachrichten>>Aktuelles

„Perspektiven von San Francisco“ können verwirklicht werden

Freitag, 17. November 2023 Quelle : CRI

Gegenseitiger Respekt, friedliche Koexistenz und Kooperation zum gemeinsamen Nutzen – dies sind die Erfahrungen der Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen in den letzten 50 Jahren und auch die Orientierung der gemeinsamen Bemühungen beider Länder. Beim Treffen in San Francisco hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping erneut diesen richtigen Weg der Koexistenz Chinas und der USA bekräftigt sowie die neuen Perspektiven zwischen den beiden Ländern vorgelegt.

China hat betont, dass beide Länder gemeinsam das richtige Wissen etablieren, die Meinungsverschiedenheiten effektiv unter Kontrolle bringen und die gegenseitig nutzbringende Zusammenarbeit fördern sollten. Mit einer gemeinsamen Übernahme der Verantwortung der Großmacht sollte gemeinsam der Kulturaustausch vorangetrieben werden. Diese „fünf Stützen“ sind Chinas Aktionsplan zur Stabilisierung und Verbesserung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen. Sie verkörpern das starke Verantwortungsbewusstsein der Volksrepublik für die Beziehungen mit den USA sowie für Frieden und Entwicklung der Welt.

Für eine Umsetzung der „Perspektiven von San Francisco“ sollen China und die USA ihre Meinungsunterschiede sorgfältig behandeln. Bei diesem Treffen zeigten sich beide Staatschefs übereinstimmend auf der Basis von Gleichberechtigung und Respekt die hochrangigen Kontakte beider Armeen sowie die bilateralen maritimen militärischen Sicherheitskonsultationen wiederaufzunehmen. Dies zeigt ihre Bemühungen um die Kontrolle der Meinungsverschiedenheiten. Zudem zeigten sich beide Seiten bereit, hochrangigen Austausch zu verstärken und die systematischen Konsultationen bei Handel, Wirtschaft, Finanzen sowie Exportkontrolle zu starten und zu fördern. Dies zeigt, dass die gemeinsamen Interessen beider Seiten unter aktuellen Umständen nicht reduziert, sondern vermehrt werden.

Gleichzeitig hat China seine Anliegen über manche Kernfragen klar geäußert. Wie zum Beispiel in Fragen über Handel sowie Wissenschaft und Technologie lehnt China die Exportkontrolle, Investitionszensur und unilateralen Sanktionen der USA ab. Die USA behaupten, dass sie Chinas Entwicklung sowie Prosperität erwarteten, Chinas Entwicklung nicht eindämmen und unterdrücken wollten sowie keine Abkoppelung mit China anstrebten.

China und die USA sollen gemeinsam schwere Risiken und Herausforderungen vor der menschlichen Gesellschaft bewältigen. Zudem sollen negative Faktoren zur Verhinderung des Kulturaustausches reduziert und Kontakte sowie Konsultationen zwischen beiden Bevölkerungen unterstützt werden. Eine Umsetzung von solchen Maßnahmen kann die Grundlage der gesunden Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen festigen und einer Verstärkung von Vertrauen und Zusammenarbeit beider Länder noch mehr Impulse verleihen.

Zurzeit soll San Francisco ein neuer Ausgangspunkt zur Stabilisierung der bilateralen Beziehungen werden. Die USA sollten von der Verletzung der Übereinkünfte beim Gipfeltreffen auf der Insel Bali eine Lehre ziehen und tatsächlich China entgegenkommen sowie die wichtigen Übereinkünfte beider Staatschefs umsetzen. Die Perspektiven von San Francisco können verwirklicht werden.