Chinas Produktion und Vertrieb von Fahrzeugen mit neuer Energie belegen seit acht aufeinanderfolgenden Jahren weltweit den ersten Platz. Das ist ein Beleg für die boomende Wirtschaft Chinas.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben kürzlich die Erwartung für Chinas Wirtschaftswachstum für das laufende Jahr auf 5,4 beziehungsweise 5,2 Prozent erhöht. Laut IWF-Prognose wird Chinas Wirtschaft in diesem Jahr über 30 Prozent zum Wachstum der Weltwirtschaft beitragen.
Ebenfalls bemerkenswert ist die rasante Entwicklung der digitalen Wirtschaft in China. Deren Gesamtvolumen belegt weltweit den zweiten Platz. International führend ist sie in den Bereichen Internet-Anwendung, Anzahl der Internetnutzer und Entwicklung der Künstlichen Intelligenz. Derzeit steht die Weltwirtschaft vor mehreren Herausforderungen, wie hohe Inflation, geopolitische Konflikte sowie Energie- und Lebensmittelkrise. Stabilität ist weltweit eine knappe Ressource geworden. Und China ist ein Anbieter für Stabilität.
Beispielsweise hat Chinas Wirtschaftspolitik Stabilität und Kontinuität bewahrt. In Bezug auf die Entwicklungsphilosophie hat sich China im Gegensatz zu einigen westlichen Ländern, die sich für Entkopplung und Kettenbruch interessieren, konsequent für gemeinsame Entwicklung, den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft und die gemeinsame Modernisierung eingesetzt. Aus einer internationalen Perspektive betrachtet, kann die Außenwelt Chinas wirtschaftliche Leistung klarer erkennen, und die Welt wird nur dann wohlhabender sein, wenn China sich weiter entwickelt.