Chinas Bemühungen zur Luftreinhaltung treiben Investitionen im Wert von vier Billionen Yuan an

Die Bemühungen Chinas zur Bekämpfung der Luftverschmutzung haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und dabei das Wachstum der chinesischen Wirtschaft vorangetrieben, teilte das Ministerium für Ökologie und Umwelt am Montag mit.

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Die Verbesserung der Luftqualität schreite in China im weltweiten Vergleich sehr schnell voran, gleichzeitig sei das Problem der Kohleverschmutzung im ganzen Land im Wesentlichen gelöst, erklärte Liu Bingjiang, leitender Ingenieur des Ministeriums, auf einer Pressekonferenz.

Chinas Bemühungen zur Kontrolle und Bekämpfung der Luftverschmutzung haben zu einer Gesamtinvestition von etwa vier Billionen Yuan (etwa 562,09 Milliarden US-Dollar) im ganzen Land geführt, erörterte Liu. Alle Maßnahmen zur Luftreinhaltung hätten so etwa fünf Billionen Yuan zu Chinas BIP beigetragen, führte der Ministeriums-Vertreter aus.

Der Prozess der Verbesserung der Luftqualität habe zu einer breiten Anwendung neuer Technologien und Produkte geführt, die eigenständig in China entwickelt wurden, erklärte Liu. Das habe die Entwicklung einer Reihe relevanter Industrien gefördert, einschließlich der Herstellung von Umweltschutzausrüstung und Fahrzeugen mit neuer Energie.

Nach Angaben des Ministeriums wurden im Rahmen der Aktivitäten zur Verbesserung der Luftqualität in China insgesamt mehr als drei Millionen neue Arbeitsplätze in den Städten geschaffen.