Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag Anordnungen über die Bekämpfung der Unwetterkatastrophen mit niedrigen Temperaturen gegeben.
Xi Jinping wies darauf hin, in vielen Teilen des Landes habe es in letzter Zeit stark geregnet und geschneit, was erhebliche Auswirkungen auf die Stromversorgung, den Verkehr sowie auf die Produktion und das Leben der Menschen hatte. Die zentralen und östlichen Regionen würden ebenfalls eine starke Kältewelle erleben, mit einem hohen Risiko von Regen-, Schnee- und Graupelkatastrophen bei niedrigen Temperaturen, was unbedingt große Aufmerksamkeit erfordere.
Man solle den Wetterveränderungen große Aufmerksamkeit schenken, die Überwachung und Forschung verstärken und rechtzeitig Frühwarn- und Prognoseinformationen veröffentlichen, bekräftigte Xi weiter. Man solle auch den Zustand der Verkehrswege verstärkt beobachten, rechtzeitig für Enteisung und Schneeräumung sorgen, um die Sicherheit und den reibungslosen Betrieb der Verkehrswege und des Stromnetzes zu gewährleisten.
Zudem gelte es, die Versorgungskapazitäten für Kohle, Strom, Öl und Gas zu verbessern, die Vorbereitungen für Rettungs- und Hilfsmaßnahmen zu verstärken und gute Arbeit für die Energiesicherheit, Wärme- und allgemeine Versorgung zu leisten. Und nicht zuletzt solle man die Produktion und Vermarktung wichtiger lebensnotwendiger Güter stärken, um die Versorgung sicherzustellen und die Preisstabilität zu wahren, so der chinesische Staatspräsident.