Chinas wirtschaftliche und technologische Entwicklungszonen auf nationaler Ebene hätten eine wichtige Rolle bei der qualitativ hochwertigen Entwicklung und der Stabilisierung des Außenhandels und der Investitionen gespielt, teilte das Handelsministerium mit.
Offizielle Daten des Ministeriums zeigen, dass sich der Außenhandel in den vom Ministerium überprüften 230 Entwicklungszonen im Jahr 2022 auf 10,3 Billionen Yuan (etwa 1,45 Billionen US-Dollar) beläuft, was 25 Prozent des gesamten chinesischen Außenhandels ausmacht.
Insbesondere der Handel mit Hightech-Produkten in den Entwicklungszonen erreichte im Jahr 2022 ein Volumen von 3 Billionen Yuan, was 27 Prozent des gesamten Hightech-Handelsvolumens in China ausmacht.
Die tatsächlichen ausländischen Direktinvestitionen in diesen Entwicklungszonen beliefen sich auf rund 43,2 Milliarden US-Dollar, was 23 Prozent der Gesamtinvestitionen des Landes ausmachte, so die Daten.
Die Überprüfung ergab, dass die Entwicklungszonen über stärkere wissenschaftliche und technologische Innovationskapazitäten verfügen, wobei die Zahl der F&E-Einrichtungen auf oder oberhalb der Provinzebene bis Ende 2022 auf 12.000 angestiegen ist.
Offizielle Daten zeigen, dass das gesamte Bruttoinlandsprodukt dieser Zonen im Jahr 2022 bei 14 Billionen Yuan lag, was zu 12 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts von China beitrug.
Quelle: German.news.cn