Als Entwicklungsland gehöre China zu den Mitgliedern des „globalen Südens“ und habe immer das Schicksal mit den Entwicklungsländern geteilt und ihre gemeinsamen Interessen entschieden geschützt.
Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, sagte auf der Pressekonferenz am Donnerstag weiter, bei der Entwicklung seiner Außenbeziehungen behandle China alle Länder gleich, gleichwertig und mit Respekt. Jedes Land solle im internationalen System seine eigene Position haben und seinen Einfluss ausüben. Das Schicksal der Welt solle von jedem Land beherrscht und die Zukunft der Welt müsse von allen gemeinsam geschaffen werden.
China werde seine Entwicklung weiter mit der der Welt und die Interessen des chinesischen Volkes mit denen der Völker der Welt verbinden. Mit allen Ländern werde China den Herausforderungen begegnen.