Die regelmäßigen chinesisch-europäischen Güterzüge haben seit der Entstehung vor 10 Jahren ständig neue Passagen des Bodentransports auf dem eurasischen Kontinent eröffnet und eine neue Brücke der Handelskooperation geschlagen. Dies sagte Chinas Außenministeriumssprecherin Mao Ning am Donnerstag vor der Presse in Beijing.
Ferner teilte Mao Ning mit, in den letzten 10 Jahren sei die Kooperation zwischen China und Mittelasien sowie Europa durch diese Zugfahrten immer enger geworden. Die Wirtschaft und der Handel seien von einer stärkeren Prosperität geprägt. Immer mehr Produkte aus Europa seien ins Alltagsleben der Chinesen eingetreten. „Made in China“ sei in Europa immer beliebter geworden.
Zum „globalen Süden“ erklärte Mao Ning, als ein Entwicklungsland sei China ein natürliches Mitglied des „globalen Südens“. Es teile nach wie vor die gemeinsame Zukunft mit den Entwicklungsländern und wahre unbeirrt die gemeinsamen Interessen der Entwicklungsländer.
Zur Reform des Weltsicherheitsrates meinte die Sprecherin, die Reform des Weltsicherheitsrats sei ein organischer Bestandteil sämtlicher Reformen der UNO. China unterstütze die notwendige Reform des Weltsicherheitsrates. Damit könne der Weltsicherheitsrat ihre wichtigen Pflichten zur Wahrung von Frieden und Sicherheit weltweit noch besser erfüllen und große aktuelle globale Herausforderungen noch besser bewältigen.