In letzter Zeit ist der Export von in China produzierten Elektro-Fahrzeugen auf Hindernisse wie die sogenannte Zollamtsregistrierung oder Anti-Subventionsuntersuchung der EU, Großbritanniens und der USA gestoßen.
Dazu meinte der chinesische Außenministeriumssprecher Lin Jian am Freitag vor der Presse in Beijing, die betreffende Seiten sollten die vernünftigen Rufe entsprechender Kreise ernsthaft anhören, tatsächlich die WTO-Regeln einhalten, die Gesetze der Marktwirtschaft respektieren und eine Politisierung von Handelsfragen unter dem Vorwand der Sicherheit und Ideologie einstellen. Unternehmen verschiedener Länder, darunter auch China, sollte ein offenes, faires, gerechtes und diskriminierungsfreies Businessumfeld geboten werden.
Zur Reise von Swasilands Ministerpräsident nach Taiwan vor kurzem betonte Lin Jian, China fordere Swasiland auf, die allgemeine Erkenntnis der internationalen Gemeinschaft ernsthaft zu beachten und das Ein-China-Prinzip, das eine Grundnorm der internationalen Beziehungen sei, nicht absichtlich zu sabotieren. Sie sollten ihren Fehler so bald wie möglich korrigieren.