Die hochrangige Konferenz der „Gruppe der Freunde der Globalen Entwicklungsinitiative“ ist am Mittwoch im UN-Hauptquartier in New York abgehalten worden. Daran nahmen mehr als 100 Vertreter und stellvertretende Vertreter von über 40 Ländern sowie Repräsentanten der UN-Behörden teil. Der chinesische UN-Vertreter Fu Cong, der die Konferenz leitete, erklärte dabei in einer Rede, seit der Entstehung der Globalen Entwicklungsinitiative habe China immer die internationalen Übereinkünfte über die Entwicklung gesammelt und neue Impulse für die globale Entwicklung gefördert. Eine Verbindung der Initiative mit der UN-Agenda 2030 werde stetig verstärkt. Bei der Kooperation hinsichtlich der Initiative seien reiche Erfolge erzielt worden, von denen viele Entwicklungsländer profitiert hätten.
Der Vorsitzende der 78. UN-Vollversammlung, Dennis Francis, sagte, die Ziele der Globalen Entwicklungsinitiative seien identisch mit denen der UN-Agenda 2030. Sie verfüge über ein enormes Potenzial, alle Länder weltweit zum Wohlstand zu bringen. Die Perspektiven der Initiative verkörperten den echten Multilateralismus und könnten zum Katalysator der Reformen werden. Damit könnte für alle Leute eine nachhaltige Welt mit größerer Fairness aufgebaut werden, so Francis.