China will die pragmatische Zusammenarbeit im Bereich des Wasserbaus mit dem Rest der Welt verstärken, um die Umsetzung der wasserbezogenen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu beschleunigen sowie den Aufbau einer Welt des dauerhaften Friedens, der universellen Sicherheit, des gemeinsamen Wohlstands, der Offenheit und Inklusion sowie der Sauberkeit und Schönheit zu fördern. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Montag auf der routinemäßigen Pressekonferenz des chinesischen Außenministeriums in Beijing als Antwort auf eine Frage über das zehnte Weltwasserforum in Indonesien.
In den vergangenen Jahren sei es weltweit häufig zu extremen Wetterereignissen gekommen, so Mao weiter. Die Komplexität und Unsicherheit von Wasser- und Dürrekatastrophen hätten erheblich zugenommen. Die chinesische Regierung messe der internationalen Zusammenarbeit im Bereich des Wasserbaus große Bedeutung bei und sei entschlossen, gemeinsam mit Inselstaaten, einschließlich Indonesien, die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen.
In den vergangenen Jahren hätten China und Indonesien in Bereichen wie nachhaltige Bewirtschaftung von Wasserressourcen, Bau von Wasserschutzprojekten, Vorbeugung und Bekämpfung von Bergkatastrophen sowie Schutz vor Wasser- und Dürrekatastrophen zusammengearbeitet.