China will unermüdliche Anstrengungen zur Förderung des gegenseitigen Lernens zwischen Zivilisationen unternehmen

Die internationale Gemeinschaft hat die Einrichtung des „Internationalen Tages für Dialog zwischen den Zivilisationen“ einstimmig unterstützt, was zeigt, dass die globale Zivilisationsinitiative im Einklang mit dem Trend und den Bedürfnissen der Zeit steht.

Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lin Jian am Dienstag auf der regelmäßigen Pressekonferenz in Beijing, nachdem die 78. UN-Generalversammlung am Freitag die von China vorgeschlagene Resolution zur Einrichtung des Internationalen Tages für Dialog zwischen den Zivilisationen angenommen hatte.

China wolle mit der internationalen Gemeinschaft die Resolution der UN-Generalversammlung aktiv umsetzen und unermüdliche Anstrengungen zur Förderung des kulturellen Austausches und des gegenseitigen Lernens sowie zur Förderung des Weltfriedens und der Entwicklung unternehmen, so der Sprecher weiter.

Der 8. Juni war in China auch der achte „Kultur- und Naturerbe-Tag. Dazu sagte Lin Jian, dass China ein bedeutendes Land mit insgesamt 57 Welterbestätten sei und damit den zweiten Platz belege. China wolle die vom Staatspräsidenten Xi Jinping vorgeschlagene Globale Zivilisationsinitiative als Anleitung nutzen, um kontinuierlich seine Weisheit und Stärke zur Entwicklung des globalen Welterbes beizutragen.