Im Kommunique der G7 ist China durch Propaganda der Themen ohne faktische und gesetzliche Grundlage wieder verleumdet und attackiert worden, was eine arrogante Handlungsweise von Vorurteilen und Lügen darstellt.
Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Lin Jian am Montag vor der Presse in Beijing.
Die Propaganda über „Chinas Überkapazitäten“ laufe völlig objektiven Tatsachen und wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten zuwider, so Lin Jian weiter. Sie fabriziere eine Ausrede für den Protektionismus und sabotiere die Bemühungen weltweit um die umweltfreundliche kohlenstoffarme Umwandlung sowie Bewältigung des Klimawandels. Die G7 habe die Handelsbeziehungen politisiert und instrumentalisiert, was der Hauptströmung der eingehenden Integration der Interessen verschiedener Länder in der Ära der Globalisierung zuwiderlaufe. Am Ende werden sich die G-7 selbst schädigen.
Meldungen zufolge hatte das US-Verteidigungsministerium während der COVID-19-Pandemie-Periode eine heimliche Cyber-Propaganda-Kampagne gegen China gestartet, wobei durch Errichtung falscher Accounts in sozialen Medien die Sicherheit und Wirkungen der chinesischen Impfstoffe verleumdet wurden. Dazu meinte Lin Jian, China habe die betreffenden Meldungen bereits zur Kenntnis genommen. Die Tatsachen hätten wiederholt bewiesen, dass die USA immer durch Manipulation der sozialen Medien falsche Informationen verbreitet, das Umfeld der Öffentlichkeit zerstört und das Ansehen anderer Länder verleumdet hätten. China lehne dies entschieden ab.
Zum „Friedensgipfel“ über die Ukraine-Frage erklärte der Sprecher, Chinas Standpunkt in der Ukraine-Frage sei klar und konsequent. China habe nicht an diesem Gipfel teilgenommen und werde das gemeinsame Kommunique der Konferenz nicht kommentieren.