China wird kontinuierlich mit effektiven Maßnahmen die Sicherheit aller Ausländer in China tatsächlich schützen.
Dies betonte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Dienstag vor der Presse in Beijing bezüglich des Angriffs auf zwei japanische Staatsbürger in Suzhou, Provinz Jiangsu.
Mittlerweile seien die zwei Japaner außer Lebensgefahr, so Mao weiter. Der verletzte Chinese werde noch betreut. Der Attentäter sei vor Ort festgenommen worden. Der Fall werde weiterhin untersucht. China bedauere den Vorfall.
Zum Brand in einer südkoreanischen Batteriefabrik, wobei mehrere Chinesen ums Leben gekommen waren, sagte Mao, das Außenministerium und die chinesische Botschaft in Südkorea hätten bereits umgehend den entsprechenden Konsul-Schutz- und -Notbehandlungsmechanismus gestartet, um nach allen Kräften die Behandlung des Unfalls zu bewältigen. China fordere Südkorea auf, so bald wie möglich die Ursache des Unfalls zu klären, mit aller Kraft die Verletzten zu betreuen sowie die Angelegenheiten nach dem Unfall gut zu behandeln. Nicht zuletzt sollte den Familienangehörigen der getöteten und verletzten Chinesen Hilfe gewährt werden.