Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat zu weiteren Anstrengungen aufgerufen, um die kulturellen und natürlichen Schätze des Landes zu bewahren und ihnen in der neuen Ära neuen Glanz zu verleihen.
Xi sprach sich in einer Anweisung für die Stärkung des Schutzes, der Erhaltung und der Nutzung des Kultur- und Naturerbes aus.
Die Anweisung erfolgte, nachdem die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) im Juli 2024 ein Kulturerbe und zwei Naturdenkmäler Chinas in die Liste des Welterbes aufgenommen hatte.
Xi sagte, die Aufnahme dieser Welterbestätten habe eine positive Bedeutung für den Fortschritt der chinesischen Modernisierung, die sich durch materiellen und kulturell-ethischen Fortschritt sowie die Harmonie zwischen Mensch und Natur auszeichne. Sie werde auch der Weltzivilisation neuen Glanz verleihen.
Er forderte, dass diese Gelegenheit genutzt werden sollte, um den umfassenden und systematischen Schutz des Kultur- und Naturerbes weiter zu verstärken und es für die Bedürfnisse der Menschen besser nutzbar zu machen.
Er rief auch dazu auf, den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit in diesem Bereich zu verstärken und einen größeren Beitrag zur Umsetzung der Globalen Zivilisationsinitiative und zum Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft zu leisten.
Derzeit gibt es in China insgesamt 59 Welterbestätten.