China verfolgt die Situation in Bangladesch und hofft, dass sich die Lage in dem befreundeten Nachbarland und allseitigen strategischen Partner Chinas so schnell wie möglich wieder stabilisiert. Dies sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Dienstag.
Bangladeschs Präsident Mohammed Shahabuddin hatte am gleichen Tag das Parlament aufgelöst und damit den Weg für die Bildung einer Übergangsregierung geebnet.
Nach dem Rücktritt von Premierministerin Sheikh Hasina am Montag inmitten inländischer Proteste sollte nach Angaben von Armeechef General Waker-Uz-Zaman eine Interimsregierung die Geschicke Bangladeschs lenken.