China will durch die Öffnung nach außen auf hohem Niveau den Dienstleistungshandel weiter fördern.
Auf einer regulären Sitzung des chinesischen Staatsrats am Montag unter Vorsitz des chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang wurden „die Vorschläge über die Förderung der hochqualitativen Entwicklung des Dienstleistungshandels durch Öffnung nach außen auf hohem Niveau“ und „die Sonderverwaltungsmaßnahmen für den Zugang der auswärtigen Investitionen (Negativliste) 2024“ überprüft und verabschiedet.
Auf der Sitzung wurde betont, dass die Beschleunigung der Entwicklung des Dienstleistungshandels eine wesentliche Voraussetzung für die Erweiterung der Außenöffnung und die Förderung neuer Antriebskräfte im Außenhandel sei. In diesem Zusammenhang gelte es, das Niveau der Liberalisierung und Erleichterung des Dienstleistungshandels zu steigern.
Zudem wurde auf der Sitzung betont, dass der Zugang ausländischer Kapitalien weiter gelockert werden soll. Die Beschränkungen für den Zugang ausländischer Investitionen in allen Fertigungsindustrien sollen aufgehoben und die Öffnung der Dienstleistungssektoren, wie Telekommunikation, Bildung und Gesundheit, so bald wie möglich vorangetrieben werden.