Chinesisches Außenministerium hält Briefing über Xi Jinpings Teilnahme am Gipfel von Chinesisch-Afrikanischem Kooperationsforum 2024 ab

Das chinesische Außenministerium hat am Freitag ein Briefing über die Teilnahme des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping an der Eröffnungszeremonie des Gipfels des Chinesisch-Afrikanischen Kooperationsforums 2024 sowie betreffenden Aktivitäten gegeben.

Der stellvertretende chinesische Außenminister, Chen Xiaodong, erklärte, der Gipfel werde vom 4. September bis 6. September in Beijing stattfinden. Chinesische und afrikanische Politiker würden dabei die zukünftige Kooperation zum Thema „Gemeinsame Förderung der Modernisierung und gemeinsame Gestaltung einer bilateralen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft auf hohem Niveau“ erörtern. Mehrere afrikanische Spitzenpolitiker sowie der Präsident der Afrikanischen Union würden daran teilnehmen. Der UN-Generalsekretär António Guterres werde sich als Sondergast ebenfalls daran beteiligen, ebenso wie entsprechende internationale und regionale Organisationen als Beobachter.

Im Rahmen des Gipfels würden verschiedene Veranstaltungen abgehalten, darunter ein Begrüßungsbankett, eine Eröffnungszeremonie, vier hochrangige Sitzungen über Staatsverwaltung, Industrialisierung und Modernisierung der Landwirtschaft, Frieden und Sicherheit beziehungsweise die hochwertige Umsetzung der „Belt and Road“-Initiative sowie die achte Chinesisch-Afrikanische Unternehmerkonferenz. Xi Jinping werde eine Grundsatzrede halten, in der er neue Ideen und Aussagen über die gemeinsame Gestaltung einer bilateralen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft von hohem Niveau erläutern sowie neue Aktionen und Maßnahmen über die pragmatische Kooperation zu Afrika ankündigen werde. Xi Jinping werde außerdem an entsprechenden bilateralen Aktivitäten mit ausländischen Teilnehmern des Gipfels teilnehmen.

Auf dem Gipfel würden eine „Deklaration“ und ein „Aktionsprogramm“ angenommen, in denen die Methoden für die bilaterale hochwertige Kooperation in den kommenden drei Jahren bekanntgegeben würden, so Chen weiter.