Am Dienstag wurde in Berlin das China-Europa-Seminar zu Menschenrechten 2024 abgehalten. Mehr als 60 Menschenrechtsexperten aus verschiedenen Ländern diskutierten auf dem Symposium zum Thema „Der Schutz neuer und sich entwickelnder Rechte: Die Sicht aus China und Europa“ verschiedene Themen, darunter wirtschaftliche Gleichheit und soziale Rechte sowie digitale Technologien und Menschenrechte.
Der Vizepräsident der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien, Ma Huaide, sagte in seiner Rede, dass die Gewährleistung neuer Rechte ein neues Thema in der globalen Menschenrechtsarbeit sei. China habe die Cybersicherheit und die Privatsphäre der Bürger durch Rechtsstaatlichkeit garantiert und aktiv den Umweltschutz und die umweltfreundliche Entwicklung gefördert.
Die verschiedenen Länder sollten eng zusammenarbeiten und durch echten Multilateralismus einen Mangel an Management der neuen Rechte weltweit vermeiden. Mit Offenheit und Fairness sollten Vereinbarungen getroffen werden, um einen gemeinsamen Ansatz für die Gewährleistung der neuen Rechte weltweit zu bieten, so Ma weiter.