Chinesisches Außenministerium stellt Ergebnisse des 8. Gipfeltreffens zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Großregion Mekong vor

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, hat am Montag auf einer regelmäßigen Pressekonferenz über das 8. Gipfeltreffen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Großregion Mekong (GMS) informiert.

Sie erklärte, dass das Treffen der GMS-Staats- und Regierungschefs vom 6. bis 7. November in Kunming in der Provinz Yunnan stattfinden wird. Chinas Ministerpräsident Li Qiang wird daran teilnehmen und den Vorsitz übernehmen. Das Thema lautet „Fokus auf innovative Entwicklung, gemeinsamer Aufbau einer schönen Heimat“.

Mao betonte, dass der GMS-Mechanismus seit seiner Gründung vor mehr als 30 Jahren durch die gemeinsamen Bemühungen der sechs Mitgliedstaaten – China, Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam – sowie der Asiatischen Entwicklungsbank die koordinierte wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie die regionale Integration aktiv gefördert habe, was den Menschen in den sechs Ländern konkrete Vorteile gebracht habe. China erwartet, durch dieses Gipfeltreffen den Austausch mit allen Beteiligten zu vertiefen. Dabei stehen die vier Schlüsselbegriffe Offenheit, Innovation, Vernetzung und Synergie im Mittelpunkt, um Fortschritte in wichtigen Bereichen wie regionaler Konnektivität, Handel und Investitionen, Landwirtschaft und Armutsbekämpfung zu erzielen.