CIIE bietet lateinamerikanischen und karibischen Ländern weitere Chancen auf chinesischem Markt

Die Internationale Importmesse Chinas (CIIE) wird den lateinamerikanischen und karibischen Ländern weitere Chancen auf dem chinesischen Markt bieten.

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, erklärte am Mittwoch, da China und die lateinamerikanischen und karibischen Länder gemeinsam den hochqualitativen Aufbau der „Belt and Road“-Initiative förderten, werde der bilaterale Austausch bequemer werden. Die lateinamerikanischen und karibischen Länder würden mehr Chancen auf dem chinesischen Markt entdecken und eine größere Entwicklung erfahren.

Jedes Jahr brachten lateinamerikanische und karibische Unternehmen ihre charakteristischen Produkte über das Meer, um an der CIIE teilzunehmen, so Mao weiter. Sie seien Teilnehmer, Zeugen und Nutznießer der Expo. Mithilfe von Plattformen wie der CIIE hätten weiße Garnelen und Kaffee aus Honduras sowie Honig und Meeresfrüchte aus Nicaragua in China an Popularität gewonnen. Immer mehr lateinamerikanische Produkte kämen in die Einkaufswagen chinesischer Verbraucher und der chinesische Markt werde mit der Welt geteilt.

Mao reagierte auf der Pressekonferenz auch auf die häufigen gemeinsamen Marineübungen der Philippinen, der USA und anderer westlicher Mächte. Sie erklärte, das Aufzeigen von Gewalt und die Provokation von Konfrontationen im Südchinesischen Meer würden die Spannungen nur verschärfen und schadeten der regionalen Stabilität.