Am Dienstag hat der Sondergesandte von Staatspräsident Xi Jinping, Ding Xuexiang, stellvertretender chinesischer Ministerpräsident, in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku an der hochrangigen Konferenz zum Thema „Verbesserte Frühwarnung, gemeinsame Gestaltung einer klimafreundlichen Zukunft“ teilgenommen.
In einer Rede erklärte Ding, China wolle gemeinsam mit allen Ländern die Umsetzung der UN-Initiative zur Frühwarnung aller Völker beschleunigen und einen größeren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leisten. Erstens solle gemeinsam die globale Risikobewertungskompetenz erhöht und die standardisierte Gestaltung der Risikobewertung des Klimawandels gefördert werden. Zweitens solle gemeinsam ein globales Frühwarnnetzwerk aufgebaut werden. Das globale Frühwarnsystem sollte optimiert werden, indem Technologien geteilt und systematische Verbindungen gestärkt werden. Drittens sollten gemeinsam klimabezogene Partnerschaften aufgebaut werden. In diesem Sinne werde China Süd-Süd-Kooperationsprojekte zur Frühwarnung gegen den Klimawandel durchführen und andere Entwicklungsländer unterstützen.
Auf der Konferenz wurde „Chinas Aktionsprogramm zur Förderung der Bekämpfung des Klimawandels durch Frühwarnung“ veröffentlicht.