Der stellvertretende chinesische Staatspräsident Han Zheng hat am Donnerstag an der Eröffnungszeremonie des 13. Weltfriedensforums an der Tsinghua-Universität teilgenommen.
Han sagte in einer Rede, derzeit gebe es weltweit zahlreiche regionale und internationale Fokusfragen. Frieden und Entwicklung der Welt stünden vor kritischen Herausforderungen. Die von dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping ins Leben gerufene Idee über die Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft sowie die Globale Entwicklungsinitiative, die Globale Sicherheitsinitiative und die Globale Zivilisationsinitiative hätten Chinas Konzept für die Lösung der großen Fragen hinsichtlich des Friedens und der Entwicklung der Menschheit geboten.
Im laufenden Jahr werde das 80-jährige Jubiläum des Siegs des Widerstandskriegs der chinesischen Bevölkerung gegen die japanische Aggression sowie des weltweiten antifaschistischen Kriegs gefeiert. Zudem werde auch der 80. Gründungstag der Vereinten Nationen begangen. China wolle mit allen Ländern gemeinsam Frieden und Prosperität der Welt fördern und eine schönere Welt aufbauen, so Han Zheng weiter.