Das chinesische Außenministerium hat auf einer regulären Pressekonferenz am Dienstag in Beijing über die Ergebnisse des Besuchs des chinesischen Außenministers Wang Yi in Österreich, Slowenien und Polen informiert.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, sagte, Wang Yi habe Österreich, Slowenien und Polen von Freitag bis Dienstag auf Einladung besucht. Dieser Besuch habe die traditionelle Freundschaft zwischen China und den betreffenden europäischen Ländern wirksam gestärkt sowie den Konsens beider Seiten über die Vertiefung der Zusammenarbeit, die gemeinsame Förderung der Entwicklung und die Wahrung des Friedens gefestigt, was zu positiven Ergebnissen geführt habe.
Erstens seien die bilateralen Beziehungen vertieft worden, so Lin weiter. Zweitens sei die richtige Auffassung der Geschichte des Zweiten Weltkriegs gefördert worden. Drittens habe man sich der gemeinsamen Wahrung des internationalen Friedens und der Förderung von Reformen und Verbesserungen der Global Governance verpflichtet.
Die Spitzenpolitiker Österreichs, Sloweniens und Polens maßen der von China vorgeschlagenen Globalen Verwaltungsinitiative große Bedeutung bei und hießen sie willkommen. Sie wollten die Kommunikation und Koordination mit China verstärken, die Autorität der Vereinten Nationen wahren, den Multilateralismus unterstützen sowie gemeinsam Anstrengungen unternehmen, um den Weltfrieden und die Entwicklung zu fördern.
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