Journalisten aus eurasischen Ländern tauschen sich mit Gong Rui über Teekultur aus. (Foto: People's Daily Online/Yang Qian) |
Am 30. Oktober verkosteten Journalisten aus Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Georgien, Armenien und anderen Ländern Tee in Guizhou.
„Die Shenque-Teefarm hat nicht nur eine wunderschöne Umgebung, sondern produziert auch Tee mit einem ganz besonderen Geschmack.“ Der kasachische Journalist Arsen Nurtazin war voll des Lobes.
Die Shenque-Teefarm wurde im Jahr 2005 erbaut. Sie verfügt heute über mehr als tausend Hektar Teeanbaufläche, auf der der seltene chinesische weiße Tee angebaut wird.
„Es gibt viele Teehäuser in unserem Land, und der meiste Tee wird aus China importiert. Vielleicht kann ich eines Tages in Armenien Tee von der Shenque-Teefarm zu trinken“, sagt Parouil Siniavsky, ein Korrespondent der Armenischen Nachrichtenagentur.
Als wichtiges Handelsgut auf der alten Seidenstraße began mit dem Tee die Reise auf der „Belt and Road“. Guizhou verfügt über mehr als 7 Millionen Hektar Teegärten und nimmt damit in China den ersten Platz ein.